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123456789Phono Pop Festival

JA, PANIK (AT)

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Es war uns schon immer ein wichtiges Anliegen, Künstler auf unsere Bühne zu bringen, die verflucht nochmal noch etwas zu sagen habe, die Haltung haben, Wut im Bauch, Gehirn im Kopf und gesellschaftskritische und politische Texte mit Anspruch schreiben. Deswegen waren Fehlfarben Headliner des 1. Phono Pop Festivals und danach kamen Die Türen, Die Sterne und Jochen Distelmeyer. Und nun geht eben kein Weg vorbei an JA, PANIK, die mit “LIBERTATIA” eines der Alben des Jahres vorgelegt haben und Andreas Spechtl endgültig als einen der größten Songschreiber dieser Zeit etabliert. Die Wahlberliner aus dem Burgenland verknüpfen Hamburger Schule Diskurs-Pop mit New-Wave-Gitarren, Synthesizerflächen und Saxofon-Funk-Anleihen. Blumfeld trifft The Style Council für eine funky Variante von “L’etat et Moi” quasi. Ein Album voller Hits in perfektem Denglisch und mit viel Dringlichkeit. „Where are we now?“, hat David Bowie die Welt letztes Jahr gefragt. Die Gruppe Ja, Panik hätte da vielleicht eine Antwort für uns parat: „Wo wir sind ist immer LIBERTATIA“

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